Vortrag von Walter Sattel: Alte Transportwege – Der Rumpelexpress im Triftkanal

Schon im Mittelalter überlegten sich die Menschen, wie sie Brennholz und Bauholz mit möglichst wenig Kraftaufwand für Mensch und Vieh transportieren konnten. Es gab je wenige Straßen, ihr Zustand war meist miserabel. Mit Geschick und Erfindungsreichtum fand man einen Weg, wie man das fließende Wasser als Transportmittel nutzen konnte. Die Erfindung erwies sich auch als ein sehr preiswertes Verfahren. So konnte sich aus kleinen lokalen Erfahrungen mit der Zeit ein neues Gewerbe des Holztransports entwickeln, die Holzflößerei oder die Holztrift.

In der Pfalz entstanden aufgrund der vielen Fließbäche im Pfälzerwald schon sehr früh sog. Schwallbetriebe. Die besondere Schichtung des Bundsandsteins sowie die großen Waldflächen sorgen für eine gute Quellschüttung. Mit Hilfe eines Systems von vorhandenen oder auch künstlich geschaffenen Wasserwegen, deren Ufern befestigt werden mussten, sowie der im Wald angelegten Wooge, die als Reservoir für den Schwall dienten, transportierten die pfälzischen Flößer das Holz bis zum Rhein.

Das Wort „Holzflößen“ wird allgemein als Oberbegriff für die beiden Tätigkeiten „Flößen“ und „Triften“ gebraucht, wobei es sich hier im Prinzip um zwei unterschiedliche Beförderungsarten handelt.

Unter Triften versteht man im engeren Sinne den Transport von losen kurzen Holzstücken im fließenden Wasser mit der Steuerung vom Ufer aus. (Brennholz, Wingertstickel)  Die benutzten Bäche nennen sich entweder Triftbach oder Floßbach.

Das Flößen dagegen geschieht mit zusammengebundenem Stammholz unter Steuerung vom Floß aus, was nur bei größeren Flüssen und Strömen möglich ist. Erinnert sei hier an die heutigen Reiseangebot über zünftige Floßfahrten auf der  Donau, der Isar oder dem Main.

Wir unterscheiden also Flößen und Triften, ein Begriff der sich schon früh aus dem Wort „Treiben“ entwickelt hat. In der Holzflößerei gibt es den Beruf des Flößers. Gibt es auch den „Triftler“? Ja regional gesehen schon! Ich wohnte einige Jahre in Bad Dürkheim im Stadtteil der Trift, im Triftweg, da galt man in der Stadt als Triftler. Die Dürkheimer Trift hat ihren Namen nicht etwa von der Holztrift durch die Isenach, die wegen der vielen störenden Mühlen und Sägewerke kaum eine Rolle spielte, sondern von der Viehtrift. Es handelt sich in dem Wohngebiet Trift um die frühere Dürkheimer Viehweide oder auch um den Weg dorthin. Das Wort Trift wird also in zwei Bedeutungen gebraucht. Deshalb lassen die 220 Triftstraßen und 250 Triftwege in Deutschland die Art ihrer früheren Nutzung  – Holztrift oder  Viehtrift – nicht erkennen.

Die drei wichtigsten Triftbäche im Pfälzerwald in Richtung des Rheins waren der Speyerbach, die Queich und die Wieslauter. Der Speyerbach, der auch das Wasser für unseren Floßbach lieferte, wird in der Region um Elmstein gespeist von den Bächen Leinbach, Breitenbach, Legelbach, Erlenbach und Helmbach.

Am Rehbach soll schon 1295 Holz geflößt worden sein. Für den Oberlauf des Speyerbachs ist die Holztrift für das Jahr 1330 urkundlich bezeugt. Im Jahre 1403 verfügte König Ruprecht, dass der Speyerbach den Flößern das ganze Jahr hindurch zum Flößen freistehen müsse und niemand sie hindern oder stören dürfe. Er stellte die Flößer von allen Abgaben frei (Bachfreiheit). Die kurfürstliche Regierung versuchte den Floßbetrieb mit gesetzlichen Bestimmungen, mit den sog. Floßordnungen zu regeln. Solche gab es 1555, 1757 und 1791.

Im 18. und 19. Jahrhundert bestand ein sehr großer Bedarf an Brennholz, sowohl für den Privatbereich als auch für Gewerbebetriebe insbesondere in den Städten Neustadt und Speyer. Eine enorme zusätzliche Holznachfrage nach Brennholz verursachten auch der Wiederaufbau der Stadt Mannheim um 1710, die Belieferung der Schönfelder Saline ab 1736 und der wirtschaftliche Aufstieg von Frankenthal im Laufe des ganzen 18. Jahrhunderts.

Welche Einrichtungen wurden für die Holztrift geschaffen oder genutzt? Wie waren die damaligen Arbeitsabläufe der an der Trift beteiligten Arbeitskräfte?

In den Wäldern um Elmstein waren hunderte von Waldarbeiter das ganze Jahr über damit beschäftigt, Bäume zu fällen und sie in Holzscheite von 1 m bis 1,5 m Länge zu zerlegen. In den höheren Lagen führten sog. Schlittelwege den Berg herunter zu den Holzlagerplätzen am Triftbach. Die Arbeiter transportierten das Scheitholz mit Schlitten zu Tal, es war eine gefährliche Arbeit. Ein Mann saß vorne an den Schlittenhörnern und lenkte das Fahrzeug und ein Mann saß hinten und bremste bei Bedarf  die Schussfahrt ab. Auf der waagrechten Ebene benutzte man für den Holztransport Zugpferde.

An den Holzlagerplätzen unmittelbar an den Einwurfstellen am Triftbach, sie wurden allgemein Bollerplätze genannt, setzten die Waldarbeiter die Scheite in Holzstößen zum Trocknen auf (Archen, Beigen). Jeder Holzstoß hatte eine Fläche von 1,5 qm und eine Höhe von 2,50 m, er enthielt ein pfälzisches Klafter Scheitholz, das waren 3,58 Ster.

Der Pfälzerwald ist von Natur aus arm an Stehgewässern. Erst die Menschen haben seit über 1000 Jahren mit der Anlage von 1000 künstlich geschaffenen Fischteichen, Mühlweihern und Triftwoogen dem Wald zu einer Vielfalt an Stehgewässern verholfen (Eiswoog, Gelterswoog, Hammerweiher, Isenachweiher). Triftwooge oder Triftklausen, wie diese Einrichtung in der bayerischen Zeit hießen, sind also künstliche Staubecken oder Stauseen, die zuerst aus Holz und Erddämmen, später in der bayerischen Zeit mit der Verwendung von Quadersteinen und Erddämmen angelegt wurden. Sie dienen als Reservoir für das notwendige Schwallwasser im Triftbetrieb. Der angestellte Woogmann hatte die Aufgabe, den Wasserstand zu beobachten, er hatte beim Triften das Wasser so zu dosieren, dass unter Berücksichtigung des nächtlichen Zulaufs am nächsten Tag noch genügend Wasser vorhanden war. Er musste genau abwägen, wie viele Bretter er bei jedem Triftgang tagsüber aus der Stauwehr entnehmen muss. Im Elmsteiner Tal gab es seinerzeit 143 Stauwehren (Abflusskanäle) verbunden mit 50 Stegen oder Brücken.

Um die Bäche im Wald und in der Rheinebene für den Triftbetrieb nutzbar zu machen, mussten die Uferränder begradigt, Ecken mussten zu Kurven ausgebaut und Bachbette enger gefasst und vertieft  werden, damit für die Wassermassen ein schneller Durchlauf garantiert war. Falls Mühlen am Bach tangiert wurden, schuf man für die Holztrift sog. Bypässe, also einen zweiten parallel verlaufenden Umgehungskanal. Die Uferwände der Triftbäche wurden mit Flechtwerk und Holzdielen gegen Beschädigungen durch die Holzscheite geschützt.

Im 19. Jahrhundert ersetzte man an den Oberläufen im Pfälzerwald systematisch das Flechtwerk durch behauene Sandsteinmauern. Dabei legte man oft an Bächen neben dem Wasser einen schmalen steinernen Gang für die Triftknechte an. Um die  Ufer an der Einwurfstelle am Bollerplatz zu schonen, entstanden dort treppenförmig angelegte Rampen aus Sandsteinbänken. Damit das Wasser zusätzliche Schubenergie bekam, baute man an den Oberläufen der Bäche schräge, ziemlich steile Wasserrutschen aus Sandstein (Riesel). Diese Rampen hatten eine Fallhöhe zwischen 50 cm und 4 Metern.

Bei der Herstellung von Sandsteinquadern muss man bedenken, dass es zu dieser Zeit noch keine Steinsprengungen gab, keine Motorsäge oder Schleifmaschine. Die Steinbrecher benutzten  nur Brechwerkzeuge, Keil, Hammer und Meißel. Noch nach 200 Jahren zeigen die Bauwerke den hohen handwerklichen Stand der damaligen Zeit in der Bearbeitung des vor allem im Elmsteiner Tal  reichlich vorhandenen Sandsteins.

Die Triftsaison dauerte normalerweise von Michaeli (29.09.) bis Georgi (23.04.). Da die Quellschüttungen im Frühjahr am größten waren, bildete diese Jahreszeit die Haupttriftzeit. Auf dem Speyerbach und den Transportstrecken nach Mannheim, Frankenthal und Oggersheim war das Triften in der Regel das ganze Jahr erlaubt.

Vor dem Beginn der Trift fanden eine Begehung und damit eine Überprüfung der Triftstrecke statt. Vor allem mussten die anliegenden Mühlen rechtzeitig über den Beginn der Saison informiert werden, damit sie ihren Betrieb auf evtl. Behinderungen durch die Holztrift einstellen konnten.

Zu Beginn des Flößens nahm der Woogmann einige Bretter aus der  Stauwehr und gab damit den Weg für das Schwallwasser frei. An der Einwurfstelle am Bollerplatz waren 20-25 Männer damit beschäftigt, Holzscheite in den Bach zu werfen. Durch das stoßweise Ablassen der Stauwooge trug der jeweils erzeugte Wasserschwall in Form von Sturzwellen das Holz mit entsprechenden Rumpelgeräuschen rasch bachabwärts ins Tal. Triftknechte liefen den Bach entlang mit ihren langen kräftigen Stangen. Diese hatten am oberen Ende einen Eisendorn und einen sichelartigen Widerhaken, damit im Falle von Stauungen, die die Böschungen und Trifteinrichtungen beschädigen konnten,  die Holzscheite wieder flott gemacht werden können. Den ersten Scheit, der sich im Bach verhakte und einen Stau hervorrief nannte man den Fuchs. Während der Triftzeit waren zwischen Speyerbrunn und dem Rhein ca. 50 Triftknechte oder Floßposten an den Bächen tätig, für eine Übernachtung in einer Herberge oder einer Mühle zahlten sie mit einem Holzstück. Es herrschte das Bachstadenrecht, jeder Anrainer am Floßbach musste den Floßknechten und den Bachinspektoren erlauben, auf Fußpfaden entlang den Bächen zu gehen.

Getriftet wurde  Brennholz, ausnahmsweise auch Nutzholz für die Winzer in Neustadt. Der Transport von Langholz erfolgte mit Pferdefuhrwerken an das Rheinufer, wo es in festen Flößen weiter verfrachtet wurde.

Zu den historischen Triftbächen gehört auch der Floßbach, an dessen Ufern später Maxdorf entstand. Er stellt eigentlich ein Unikum insofern dar, als für ihn bei seiner Installation im Gegensatz zu der normalen West-Ostrichtung der Triftbäche die Süd-Nord-Richtung gewählt wurde. Der Querverlauf durch die Vorderpfalz war nur möglich, weil er von der Schleuse am Rehbach bis zur Isenach bei Lambsheim immerhin ein Gefälle von 3 Metern hat.

Kurfürst Karl Philipp ließ den Floßgraben in den Jahren 1740 bis 1743 anlegen, um das Brennholz für den Betrieb der Dürkheimer Saline aus eigenen Wäldern im Elmsteiner Tal anliefern zu lassen. Der Bezug von Brennmaterial aus den Dürkheimer Wäldern, die ja teilweise den Leininger Grafen gehörten, war ihm auf Dauer zu teuer. Er ließ für die Zwischenlagerung des Holzes 1745-1746 unmittelbar am Floßbach in der Gemarkung von Lambsheim einen Holzhof anlegen. Über die neue Floßverbindung bestand auch die Möglichkeit, Oggersheim und Frankenthal mit Brennholz zu versorgen. Der neue Kanal war nicht mit Steinen, sondern mit Flechtwerk  und Holzdielen ausgestattet. Für die Trift ab dem Alten Holzhof bis nach Frankenthal wurde eine Zollgebühr von 30 Kreuzern pro Klafter Scheitholz verlangt.

Zum verantwortlichen Flößer für den Transport des Salinenholzes war vom Kurfürsten der Neidenfelser Forstmeister Georg Franz Glöckle bestellt worden. Der Kurfürst Karl Theodor setzte Claudius Loyet als Holzaufseher im Holzhof ein. Dort hatte er als Angestellter der Saline seinen Dienstsitz.

Wenn die Spitze eines Trifttransports den Holzhof erreichte, begann die postierte Hilfsmannschaft des Holzfaktors Glöckle mit dem Anscheeren, d.h. die Scheite wurden an der Anscheerstelle mit einem Holzgitter (Fangrechen) aufgehalten und von der sog. Ausschlagbank, einer steinernen Ufertreppe aus mit einem Haken einzeln aus dem Wasser gezogen. Viel Verdruss bereitete den Flößern das Senkholz, das war abgesunkenes, minderwertiges Holz, das mühsam aufgefischt werden musste. Die Hölzer wurden dann mit Schubkarren an bestimmte Stellen auf dem Holzlagerplatz gebracht, wo man sie zu Stapeln zum Trocknen aufsetzte. Mit dem protokollarischen Zählen und der Übergabe der Stapel an den Holzwart Claudius Loyet ging das Material vom Holzfaktor Glöckle in die Obhut der kurfürstlichen Saline über. Für den Weitertransport stand vor 1769 noch keine Fahrstraße nach Dürkheim zur Verfügung. Das Holz wurde auf direktem Wege mit Fuhrwerken vermutlich über das Dürkheimer Bruch zur Saline Philippshall verfrachtet. (vorbei am Casino, Neustraße, Sohlstraße, Erpolzheimer Bruch am nördlichen Fuß des Feuerbergs, zum Gelände  Krankenhaus)

Am Ende der Triftperiode schloss man die Schleuse am Rehbach und die Fronarbeiter der Dörfer an den Bächen  begannen, das Bachbett zu reinigen (Bachputzer). Die ordnungsgemäße Erledigung dieser Arbeiten wurde durch den Bach-Inspektor überprüft, der in der kurpfälzischen und französischen Zeit zu Pferd entsprechende Kontrollritte vornahm.

Mit dem Beginn der französischen Besetzung der Pfalz im Revolutionskrieg musste die Flößerei 1792 landesweit eingestellt werden. Der Holzhof als Holzzwischenlager war demnach von 1745 bis 1792 ausschließlich für den Dürkheimer Salinenbetrieb tätig. Nach der Zerstörung der Gebäude 1794 war er dem Verfall preisgegeben. Erst im Jahre 1810 baute  Maximilian Werling aus Lambsheim zwei Wohnhäuser am Rande des ehemaligen Holzhofgeländes, er war der erste Ansiedler auf dem Ortsgebiet des heutigen Maxdorf.

Der allgemeine Triftbetrieb setzte 1802 in der Pfalz wieder ein. Die Neustadter Holz-Flößkompagnie legte in Lambsheim für die Versorgung der Bürger mit Brennholz einen neuen Holzhof an. Kaiser Napoleon erließ 1807 eine neue Floßordnung.

Im Jahre 1822 übernahm der Staat Bayern die Holztrift und den Holzverkauf in eigene Regie, das Forstamt Neustadt wurde zum Triftamt bestimmt. Es übernahm die Leitung über den gesamten Triftbetrieb in der Pfalz. Alle Triftbäche in der Rheinebene wurden mit einer Flechtwerkeinfassung neu kanalisiert. 1823 waren insgesamt 33 Bäche im Pfälzerwald und der Vorderpfalz für die Trift neu nutzbar gemacht. Der Lagerplatz des Alten Holzhofs spielte  für angetriftetes Brennholz für die Maxdorfer Ansiedler neben dem Lambsheimer Neuen Holzhof nur eine untergeordnete Rolle.

Als 1847 die Eisenbahn von Ludwigshafen nach Neustadt ihren Betrieb aufnahm und 1848/49 die Strecke Neustadt-Kaiserslautern nachfolgte, verlor der Triftbetrieb in der Vorderpfalz bald an Bedeutung. Im Jahre 1860 wurden immerhin noch 19000 Klafter Holz auf dem Speyerbach geflößt. Ab 1870 ging die Holzflößerei immer mehr zurück. Die Bayerische Regierung stellte am 17.11.1882 das Triften von Frankeneck bis Frankenthal ein. Die Holzhöfe Neustadt, Mutterstadt, Frankenthal, Lambsheim und auch Maxdorf wurden nicht mehr gebraucht und verödeten. 1897 hat die Regierung in München das Neustadter Triftamt und 1906 den Triftbetrieb im Pfälzerwald aufgehoben. Mit dieser behördlichen Maßnahme hatte ein jahrhundertealtes Transportgewerbe sein Ende gefunden.

Die baulichen Anlagen im Pfälzerwald an den Bachoberläufen wurden nicht mehr gepflegt. Im Gegensatz zu den mit Holz befestigten Anlagen, die bald verfielen, sind die Sandsteinbauwerke streckenweise aber noch gut erhalten und aus kulturhistorischer Sicht einzigartige Zeitzeugen. Sie spielen heute im Bereich des Biosphärenreservates Pfälzerwald eine bedeutende Rolle. Darüber hinaus haben sich aus den Weihern und Woogen natürliche Lebensräume mit einer artenreichen Fauna und Flora entwickelt.

Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat 2015 ein Konzept für die Pflege und Erhaltung der alten Triftanlagen entwickelt. So sollen unter Einbeziehung der Gemeinden und Bürger teils wirtschaftliche, teils touristische Nutzungen angegangen werden. Ein Beispiel dafür ist die Anlage eines Trifterlebnisweges entlang des Legelbachs hinter Elmstein, wo noch Bollerplätze, Triftwooge, Schwallwooge, Sandsteineinfassungen des Baches und alte Schutzhütten zu besichtigen sind. Der 8 km weite Rundweg zwischen Elmstein und dem Waldhaus Schwarzsohl ist mit 10 Informationstafeln versehen, auf denen die noch vorhandenen Trifteinrichtungen beschrieben sind. Die Wanderung ist ein lohnendes Erlebnis für alle, die sich für nähere Einblicke in die Einrichtungen des ehemaligen Triftgewerbes interessieren.

Walter Sattel, August 2016

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